Hier können Tests und Reviews zum BYD Dolphin Surf eingestellt werden. Im ersten Video bekommen wir eine Eindruck über den Dolphin Surf von außen bei der Fahrt und ab Minute 7 wird uns dann der Innenraum gezeigt. Auch hier der BYD-typische, drehbare Bildschirm in der Mitte und auch zahlreiche haptische Bedienelemente und Knöpfe am Fahrzeug und Lenkrad.
Das Desing ist geprägt durch zahlreiche geschwungenen Linien und Kreisformen. Die hintere Sitzreihe ist für drei Personen ausgelegt, wobei der mittlere Sitz wohl eher für Kinder bzw. als Notsitz herhalten wird. Immerhin wurde hier eine heraus ziehbare Mittelarmlehne integriert. Interessant, denn bei einigen Berichten zum Dolphin Surf wurde dieser als Viersitzer angegeben. Hier jedoch ist sowohl eine dritte Kopfstütze in der Mitte, als auch ein dritter Sicherheitsgurt in der Mitte zu sehen.
Am Außenspiegel der Beifahrerseite ist ein NFC-Symbol zu sehen was auf ein Schlüsselloses Öffnen des BYD Dolphin Surf hinweist. In der hier gezeigten Bicolor Lackierung kann der Dolphin Surf auf jeden Fall überzeugen.
Tests und Reviews zum BYD Dolhin Surf
Re: Tests und Reviews zum BYD Dolhin Surf
Nun kann man den BYD Dolphin Surf endlich in Europa und Deutschland bestellen und ebenso die ersten Tests und Reviews im echten Praxistest.
Den Anfang macht Car Maniac und hier wird er gleich als Konkurrenz zum VW ID.1 im Titel gesetzt. Im Video wird dagegen jedoch der Hyundai Inster als Konkurrent angesehen. Esg ibt den BYD Dolphin Surf in den Editionen Active, Boost und Comfort. Active und Boost haben beide 65 kW (88 PS) Motorleistung, Der Comfort hat 115 kW (156 PS), was in der Fahrzeuggröße und mit 1.280 kg schon einiges her macht. Der Active hat einen 30 kWh LFP Akku, der Boost und der Active haben den 43,2 kWh LFP Akku. In der Stadt soll das Auto 507 km weit kommen. Der Kofferraum fasst 308 Liter.
BYD bietet für den Dolphin Surf sechs Jahre Garantie und bis Ende Juni bekommt man auch noch satte Rabatte auf die jeweiligen Ausstattungsvarianten. Chris lobt den Innenraum des Dolphin Surf, insbesondere für einen Kleinwagen. Das Platzangebot auf der Rückbank ist gut.
Der Fahreindruck im Comfort macht viel Spaß, gerade mit der hohen Motorisierung und all den Features in dieser Ausstattungsvariante. Die Reichweite reicht in diesem Test knapp und in der Stadt bei 260 km und 300 km, jedoch mit Stadtautobahn können es auch 400 km werden. Auch die Software nebst Sprachwahl und Laderoutenplanung, kann hier überzeugen. Maximale Geschwindigkeit sind hier 157 km/h und dies bei einem super gutem Fahrgefühl mit guten Bremsen wie Chris hier angetan sagt. Auch vom Lenkassistent, ist er sehr begeistert, ebenso wie vom Fahrwerk.
Bei gefahrenen, konstanten 130 km/h kommst man 150 km weit und bei einem Verbrauch von 28 kW/h bis 30 kW/h. Der Ladeanschluss ist vorne rechts. An der Wallbox kann man ihn dreiphasig mit 11 kW laden. An der Ladesäule brauch t er 30 Minuten von 10 % auf 80 % bei 85 kW.
Das Fazit fällt sehr positiv aus und der BYD Dolphin surf wird hier recht ordentlich gelobt.
Den Anfang macht Car Maniac und hier wird er gleich als Konkurrenz zum VW ID.1 im Titel gesetzt. Im Video wird dagegen jedoch der Hyundai Inster als Konkurrent angesehen. Esg ibt den BYD Dolphin Surf in den Editionen Active, Boost und Comfort. Active und Boost haben beide 65 kW (88 PS) Motorleistung, Der Comfort hat 115 kW (156 PS), was in der Fahrzeuggröße und mit 1.280 kg schon einiges her macht. Der Active hat einen 30 kWh LFP Akku, der Boost und der Active haben den 43,2 kWh LFP Akku. In der Stadt soll das Auto 507 km weit kommen. Der Kofferraum fasst 308 Liter.
BYD bietet für den Dolphin Surf sechs Jahre Garantie und bis Ende Juni bekommt man auch noch satte Rabatte auf die jeweiligen Ausstattungsvarianten. Chris lobt den Innenraum des Dolphin Surf, insbesondere für einen Kleinwagen. Das Platzangebot auf der Rückbank ist gut.
Der Fahreindruck im Comfort macht viel Spaß, gerade mit der hohen Motorisierung und all den Features in dieser Ausstattungsvariante. Die Reichweite reicht in diesem Test knapp und in der Stadt bei 260 km und 300 km, jedoch mit Stadtautobahn können es auch 400 km werden. Auch die Software nebst Sprachwahl und Laderoutenplanung, kann hier überzeugen. Maximale Geschwindigkeit sind hier 157 km/h und dies bei einem super gutem Fahrgefühl mit guten Bremsen wie Chris hier angetan sagt. Auch vom Lenkassistent, ist er sehr begeistert, ebenso wie vom Fahrwerk.
Bei gefahrenen, konstanten 130 km/h kommst man 150 km weit und bei einem Verbrauch von 28 kW/h bis 30 kW/h. Der Ladeanschluss ist vorne rechts. An der Wallbox kann man ihn dreiphasig mit 11 kW laden. An der Ladesäule brauch t er 30 Minuten von 10 % auf 80 % bei 85 kW.
Das Fazit fällt sehr positiv aus und der BYD Dolphin surf wird hier recht ordentlich gelobt.
Re: Tests und Reviews zum BYD Dolhin Surf
Ein weiteres Review und Test, jedoch in englischer Sprache. Zuerst wird noch über Größe bzw. Außenmaße gesprochen. Hier wird klar gestellt, dass der BYD Dolphin Surf kleiner ist als der BYD Dolphin. Er Spielt eher in der Kasse eines Citroen e-C3 bzw. Renault R5 E-Tech. Aber er ist länger als der Dacia Spring. Hier im BYD Dolphin Surf jedoch hat meine auch hinten eine gute Beinfreiheit, als auch Kopffreiheit. Dafür ist man hier im Gegensatz zu Renault konsequent geblieben und man bietet den Dolphin Surf als Viersitzer an. Mit 308 Liter Fassungsvermögen im Kofferraum liegt er nur knapp unterhalb des Citroen e-C3, wobei man hier darauf achten sollte, welche Messmethode man je nach Hersteller verwendet um sich das Kofferraumvolumen "schön" zu rechnen. Ein doppelter Ladeboden eröffnet beim BYD Dolphin Surf einen weiteren Stauraum.
Im Vorderraum fühlt sich der Tester etwas eingeängt und die Armlehne in der Fahrertür auch etwas sinnlos. Dafür bekommt man beim Infotainmentsystem, dass gewohnt schnelle und responsive System, mit der Möglichkeit, dass Display zu drehen. Es gibt auch haptische Tasten unter dem Bildschirm, auch wenn man u.a. die Klimaanlage/Heizung über den Bildschirm steuert. Hier kann man dies aber problemlos mit einer Drei-Finger-Geste einstellen ohne in irgendwelche Menüs und Untermenüs einzutauschen. Also man kann es relativ einfach während der Fahrt einstellen.
Die Verarbeitung im Innenraum wird hier als durchaus gut angesehen. Beim Beschleunigungstest von 0 auf 60 mph (100 km/h) werden hier 8,3 Sekunden gemessen.
Im Vorderraum fühlt sich der Tester etwas eingeängt und die Armlehne in der Fahrertür auch etwas sinnlos. Dafür bekommt man beim Infotainmentsystem, dass gewohnt schnelle und responsive System, mit der Möglichkeit, dass Display zu drehen. Es gibt auch haptische Tasten unter dem Bildschirm, auch wenn man u.a. die Klimaanlage/Heizung über den Bildschirm steuert. Hier kann man dies aber problemlos mit einer Drei-Finger-Geste einstellen ohne in irgendwelche Menüs und Untermenüs einzutauschen. Also man kann es relativ einfach während der Fahrt einstellen.
Die Verarbeitung im Innenraum wird hier als durchaus gut angesehen. Beim Beschleunigungstest von 0 auf 60 mph (100 km/h) werden hier 8,3 Sekunden gemessen.
Re: Tests und Reviews zum BYD Dolhin Surf
Ein weiterer, kurzer Praxistest mit dem BYD Dolphin Surf. Hier wird gleich vorweg genommen, dass es den BYD Dolphin Surf ab 19.990,- Euro gibt und er damit auch der Konkurrenz aus Deutschland, alleine schon zeitlich weit voraus ist. Zudem gehören hier und in dieser Fahrzeugklasse schon LED Lichter zur Serienausstattung dazu. Vorzügliche Materialien im Inneren. Tempomat mit Abstandsradar als Kleinwagen. Gute Sitze und gute Sitzpositionen, ebenso wie ein ordentlich verstellbares Lenkrad. Sitzposition hinten auch sehr gut, mit guter Knieablage. Dem Fahrwerk werden für die Stadt gute Eigenschaften zugeschrieben. Alles in allem ein Elektrokleinwagen zum Peis um die 20.000,- Euro, was eine Ausstattung hat, die man sonst nur in größeren Elektroauto-Modellen findet.
Kritik gibt es für die Klimaanlage, welche keine Temperatur anzeigt. Diese geht hier lediglich in numerischen Stufen. Auch die Kontrollknöpfe in der Mitte, gefallen dem Tester nicht so gut.
Am Ende fällt der Tester sein Urteil und gibt an, dass BYD mit dem Dolphin Surf jetzt schon das bringt, was Volkswagen mit dem ID.1, bzw. ID. EVERY1 erst in den nächsten Jahren plant heraus zu bringen.
Kritik gibt es für die Klimaanlage, welche keine Temperatur anzeigt. Diese geht hier lediglich in numerischen Stufen. Auch die Kontrollknöpfe in der Mitte, gefallen dem Tester nicht so gut.
Am Ende fällt der Tester sein Urteil und gibt an, dass BYD mit dem Dolphin Surf jetzt schon das bringt, was Volkswagen mit dem ID.1, bzw. ID. EVERY1 erst in den nächsten Jahren plant heraus zu bringen.